MINQ unterstützt Forschungsprojekt der TU Berlin

„Qualitätstransparenz und deren Auswirkung auf die Qualität stationärer Versorgung“ lautet ein aktuelles Forschungsprojekt am Institut für Technologie und Management der TU Berlin, das unter der Leitung von Prof. Reinhard Busse im Fachgebiet „Management im Gesundheitswesen“ durchgeführt wird.  MINQ unterstützt das Vorhaben, indem es dem Forscherteam um Alexander Geissler und Christoph Pross umfangreiche Recherchedaten aus den Jahren 2012 – 2015 für die Analyse zur Verfügung stellt. mehr

 

Befragung Pflegeleitungen für Klinikliste 2017

Recherchestart für Befragung der Pflegeleitungen. MINQ kontaktiert ab heute auch die Pflegedirektionen von über 1100 Krankenhäusern. Für die Befragung wurde in Zusammenarbeit mit anerkannten Experten ein eigener Pflegefragebogen entwickelt, der unabhängig von der Klinikbefragung direkt an die Pflegeleitungen der Krankenhäuser geht. Damit unterstreicht MINQ, dass in der diesjährigen Recherche dem Bereich Pflege in den Krankenhäusern eine besondere Aufmerksamkeit zukommt, die sich auch bei der Auswertung der Ergebnisse zeigen soll.

Alle Krankenhäuser, die bisher nicht  in den Listen aufgeführt wurden, können sich trotzdem an der MINQ-Befragung beteiligen. Dies dient zum einen der Vorbereitung auf die regionalen Kliniklisten. Außerdem kann jedes Krankenhaus, das sich an Befragung beteiligt, unabhängig von einer Listung von MINQ eine detaillierte Auswertung des Ausfüllverhaltens seines Hauses und der Wettbewerber im bundes- und landesweiten Vergleich sowie in einem bestimmten regionalen Umkreis erhalten.

Das Umfrageende für die Klinikrecherche ist am 7. Juni. 2016.

 

 

Recherchestart für Klinikliste 2017

Recherchestart für die große Klinikliste. MINQ kontaktiert ab heute wieder eine große Anzahl an Krankenhäusern in ganz Deutschland, die über mindestens einen der untersuchten Fachbereiche verfügen, die den Aufnahmekriterien für den Recherchepool entsprechen. Die Aufnahme in die Kliniklisten erfolgt nach Beednigung aller Recherchen nach einem festgelegten Verfahren.

Ein Schwerpunkt der diesjährigen Recherche liegt im Bereich der Pflege. Zu diesem Zweck hat MINQ zusammen mit führenden Pflegeexperten einen Fragebogen erstellt, der in diesem Jahr direkt den Pflegeleitungen der Krankenhäuser zugestellt wird. Außerdem wird der Bereich der Hygiene wichtiger. Die Krankenhäuser haben Gelegenheit, auf die Veröffentlichungen ihrer aktuellsten Hygienestatistik hinzuweisen. Im Bereich der Krebszentrenzertifizierungen bietet MINQ den Kliniken erstmals an, die in den Häusern vorliegenden Zertifizierungsergebnisse per Upload zur Verfügung zu stellen. MINQ wird diese Bereitschaft als wichtigen Beitrag zur Transparenz bewerten und bei der Auswertung berücksichtigen; Detailsergebnisse aus den Berichten werden in diesem Jahr allerdings nicht in die Beurteilung einfließen.

Alle Krankenhäuser, die bisher nicht  in den Listen aufgeführt wurden, können sich trotzdem an der MINQ-Befragung beteiligen. Dies dient zum einen der Vorbereitung auf die regionalen Kliniklisten. Außerdem kann jedes Krankenhaus, das sich an Befragung beteiligt, unabhängig von einer Listung von MINQ eine detaillierte Auswertung des Ausfüllverhaltens seines Hauses und der Wettbewerber im bundes- und landesweiten Vergleich sowie in einem bestimmten regionalen Umkreis erhalten.

Das Umfrageende für die Klinikrecherche ist am 7. Juni. 2016.

 

 

Ankündigung Einweiserbefragung

Im Rahmen der großen Klinikrecherche für die Klinikliste 2017 befragt MINQ demnächst wieder Allgemein- und Fachärzte und bittet um deren Urteil über Kliniken, in die sie ihre Patienten überweisen.

Die differenzierte Einschätzung von den einweisenden Ärzten ist ein wichtiger Bestandteil im Rahmen der Gesamtuntersuchung für die Erstellung der FOCUS-Kliniklisten. Die Mediziner bewerten die Zusammenarbeit mit den Kliniken, an die sie regelmäßig ihre Patienten überweisen, unter verschiedenen Gesichtspunkten. Dabei spielt die Beurteilung der Kommunikation mit dem Krankenhaus bzw. der Fachabteilung eine wichtige Rolle. Ebenso geben die niedergelassenen Mediziner ihre Einschätzung ab, wie sie die medizinische Qualität eines Hauses beurteilen; dabei berücksichtigen sie auch die Erfahrung ihrer Patienten während des Krankenhausaufenthaltes und das Befinden der Patienten nach der Entlassung.

Interessierte Allgemeinmediziner und Fachärzte haben jederzeit die Gelegenheit, sich kostenlos und unverbindlich  in die MINQ-Ärztedatenbank aufnehmen zu lassen und dort ihre Kontaktdaten zu hinterlegen. Sie nehmen dann automatisch an unseren Befragungen teil; außerdem können sie von uns auch für die Aufnahme in die bundesweiten oder regionalen Ärztelisten vorgesehen werden.

Da die Sicht der einweisenden Ärzte vor Ort auch für die Krankenhäuser eine wichtige Informationsquelle ist, um die Vorzüge und Schwächen oder Mängel des eigenen Hauses zu identifizieren, bietet MINQ deshalb interessierten Krankenhäusern an, spezifische Umfragen in einer definierten Region für einzelne Krankenhäuser, auch auf Fachabteilungsebene, durchzuführen. Interessierte Krankenhäuser können sich für weitere Details direkt an MINQ wenden.

 

 

Ankündigung der Klinikbefragung 2017

MINQ führt in diesem Jahr erneut die umfangreiche Klinikbefragung für die Erstellung der FOCUS-Kliniklisten durch. Um einen reibungslosen Verlauf zu gewährleisten, werden wie im vergangenen Jahr die Geschäftsführer von 1144 Krankenhäusern, deren Haus über mindestens eine Fachabteilung/Klinik verfügt, die für die Befragung ausgewählt wurde, vorab von der bevorstehenden Befragung informiert. Außerdem werden  die Leitungen der Pressestellen und der Abteilungen für Öffentlichkeitsarbeit benachrichtigt.

MINQ informiert in dem Schreiben, welche Kliniken/Fachabteilungen in der diesjährigen Untersuchung befragt werden. Die Krankenhausleitungen haben so die Möglichkeit, die Korrektheit der Angaben zu prüfen und ggf. Änderungen vorzunehmen. MINQ weist bereits jetzt darauf hin, dass Fachabteilungen, die sich nicht im dem Klinikpool befinden, von den Krankenhäusern nachnominiert werden können. Die Nachnominierung kann von den Geschäftsführungen der Krankenhäuser in den bereitgestellten Formularen vorgenommen werden. Die Möglichkeit, Kliniken nachzumelden, endet am 19. April 2016.

Die Aufnahme in die FOCUS-Kliniklisten erfolgt nach einem festgelegten Verfahren.  Alle Krankenhäuser, die bisher nicht in den FOCUS-Listen aufgeführt wurden, können sich trotzdem an der MINQ-Befragung beteiligen. Dies dient zum einen der Vorbereitung auf regionale Kliniklisten. Außerdem kann jedes Krankenhaus, das sich an Befragung beteiligt, von MINQ eine detaillierte Auswertung des Ausfüllverhaltens seines Hauses und der Wettbewerber im bundes- und landesweiten Vergleich sowie in einem bestimmten regionalen Umkreis erhalten. Das Umfrageende für die Klinikrecherche ist geplant für den 7. Juni. 2016.

Der Erstveröffentlichungstermin der Kliniklisten 2017 ist der 18. Oktober  2016.

 

„Der umfangreichste Qualitätsvergleich der Krankenhäuser in Deutschland“

Laut kma-online, dem renommierten Gesundheitswirtschaftsmagazin des Georg Thieme Verlags,  gilt die FOCUS-Klinikliste gilt als der umfangreichste Qualitätsvergleich der Krankenhäuser in Deutschland. Konzeption und Recherche für die Kliniklisten stammen von dem Unabhängigen Recherchebüro MUNICH INQUIRE MEDIA, kurz MINQ, dessen Führungsteam die Recherchen bereits in den Frühzeiten des FOCUS seit 1997 durchführte („Die große Ärzteliste“). Heute lizenziert MINQ, das sich vor sechs Jahren selbständig machte,  seine Rechercheergebnisse an den FOCUS Magazin Verlag.

Der gute Ruf der Kliniklisten wird durch eine umfangreiche und aufwändige Recherche untermauert. Darauf bezieht sich auch der Artikel in kma-online: „In die Wertung fließen die Empfehlungen von mehr als 15.000 Fach- und Chefärzten ein. Zusätzlich werden die Qualifikation der Spezialisten und Fachkräfte, die Patientensicherheit sowie Maßnahmen des klinischen Qualitäts- und Risikomanagements wie auch die technische Ausstattung erfasst.“

„Im Ergebnis ist die Charité erneut „Deutschlands beste Klinik“ und nimmt in der Mehrzahl der untersuchten 16 Fachgebiete eine herausragende Platzierung ein. Auf den weiteren Plätzen in der Gesamtwertung folgen das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München und das Universitätsklinikum Dresden.“