Die Methodik der Ärzteliste

Unsere Recherchemethode wurde von obersten Gerichten überprüft. Seit vielen Jahren entwickeln wir diese Methode weiter. In enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Fachexperten, medizinischen Fachgesellschaften, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen.

"Wir reden mit den Ärzten"

Kernstück der Recherchen sind unsere Interviews

MINQ führt für die großen Studien eine Vielzahl von Daten aus unterschiedlichen validen Quellen in Datenbanken zusammen. Ergänzt werden die Recherchen durch umfangreiche fachspezifische Fragebögen. Kernbestandteil und Markenzeichen von MINQ sind die oft mehrstündigen Interviews und Hintergrundgesprächer mit ausgewiesenen Experten. Die Informationen aus diesen Fachgesprächen stellen einen besonderen Schwerpunkt in den Studien dar. Hierin unterscheiden wir uns von allen Wettbewerbern. In den letzten 10 Jahren führte MINQ mehr als 1000 dieser komplexen Recherchen durch. 

Die Herausforderung

Wo praktizieren in Deutschland die Spezialisten für bestimmte Erkrankungen? Welche Ärzte werden besonders empfohlen? Wohin würden die Top-Ärzte gehen, wenn sie sich selbst behandeln lassen? Bei wem sind die Patienten in den besten Händen?

 

25 Jahre Kontinuität

In enger Zusammenarbeit mit Ärzten, Fachexperten, medizinischen Fachgesellschaften, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen recherchieren wir seit 1997 besonders empfohlene Ärzte. 

Patientenkontakte in Deutschland pro Jahr

Ärzte in Deutschland

ausgezeichnete Ärzte

untersuchte Fachbereiche

  • Rechercherücklauf 80% 80%
  • Teilnahme an Interviews 50% 50%
  • Selbstregistrierer 2015 15% 15%
  • Selbstregistrierer 2022 29% 29%

Phantastische response-rate

Die langjährige gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ärzten zeigt sich auch in der ausnehmend hohen Mitmachbereitschaft; so verzeichnen wir immer noch eine ausgesprochen hohe Rücklaufquote bei den Fragebogenaktionen als auch eine große Bereitschaft, lange vertiefende Interviews mit den Redakteuren von MINQ zu führen. Auch die Zahl der Ärzte, die sich selbst registrieren, um sich dem Rechercheprozess zu unterziehen, steigt kontinierlich an.

Unsere Ärztelisten im Überblick

 

ListennummerÄrzteliste
LA001Allergien
LA002Angststörungen
LA003Asthma
LA004Adipositas-Chirurgie
LA005Bauchchirurgie
LA006Experten für Bluthochdruck
LA007Bodylift
LA008Botox & Filler
LA009Brustchirurgie
LA010Gastroenterologie & CED
LA011Depressionen und bipolare Störungen
LA012Endodontologen
LA013Ernährungsmedizin
LA014Essstörungen
LA015Facelift
LA016Fettabsaugung
LA017Gefäßchirurgen
LA018Glaukomexperten
LA019Brustkrebs
LA020Handchirugie
LA021Hautkrebs
LA022Herzchirurgen
LA023Hüftspezialisten
LA024Implantologen
LA026Kieferorthopäden
LA028Leukämien, Lymphome und Metastasen
LA029Lidkorrektur
LA030Lungenkrebs
LA031Nasenkorrektur
LA032Neonatologen
LA033Netzhautexperten
LA034Experten für Neurodermitis
LA035Ohrenspezialisten
LA036Parodontologie
LA037refraktive Chirurgie und Katarakt
LA038Reproduktionsmedizin
LA039Risikogeburten
LA040Schizophrenie
LA041Schmerzspezialisten
LA043Strahlentherapeuten
LA044Suchterkrankungen
LA045Tumoren des Verdauungstrakts
LA046urologische Tumoren
LA047Wirbelsäulenchirurgie
LA048Experten für Zwangsstörungen
LA049Diabetes
LA050Rückenschmerz
LA051Unfallchirurgie
LA052Alzheimer
LA053Epilepsie
LA054Multiple Sklerose
LA055Parkinson
LA056Fußchirurgie
LA057Andrologie
LA058Prostata
LA059Gastroskopie
LA060Endokrinologen
LA061Schilddrüsenchirurgen
LA062Hernienchirurgie
LA063Nahrungsmittelunverträglichkeit
LA064COPD & Lungenemphysem
LA066Sportorthopädie
LA067Intimchirurgie
LA068Ästhetische Zahnheilkunde
LA069Hirntumoren
LA070Bauchdeckenstraffung
LA071Gynäkologische Operationen
LA072Psoriasis / Schuppenflechte
LA073Venenleiden
LA074Kinderorthopädie
LA075Haartransplantation
LA076Kopf-Hals-Tumoren
LA077Rheumatologie
LA078Nebenhöhlen-Operationen (Sinusitis)
LA079Strabologie
LA080Hornhauttransplantation
LA081Gallenblasen-Operationen
LA082Fettstoffwechsel
LA083Angiologie
LA084Akutgeriatrie
LA086Schaufensterkrankheit/PAVK
LA088Schlafmedizin
LA089Infektiologie
LA090Reise- und Tropenmedizin
LA091Knie (Kreuzbandriss/Meniskus)
LA092Sportmediziner
LA093Kinderkardiologie
LA094Kinderherzchirurgie
LA095Kinderzahnheilkunde
LA097Kinnkorrektur
LA098Lippenkorrektur
LA099Ohranlegeplastik
LA100Dermatologische Lasertherapie
LA101Plastische Wiederherstellungschirurgie
LA102Herzklappen
LA103Interventionelle Kardiologie
LA104Rhythmologie/Ablationen/Schrittmacher
LA105Hodenkrebs
LA106Knochenkrebs
LA107Palliativmedizin
LA108Nuklearmedizin
LA109Diabetesspezialisten für Kinder
LA111Diabetische Polyneuropathie
LA112Knie-Endoprothetik
LA123Schulter- und Ellenbogenchirurgie
LA114Gynäkologische Tumore
LA117Kinderchirurgie
LA118Interventionelle Radiologie

Rechtssichere Methode - von Gerichten überprüft

Das von MINQ angewandte Verfahren zur Ermittlung von besonders empfohlenen Medizinern wurde bereits 1998 einer strengen juristischen Prüfung unterzogen. Das LG München I (AZ: 9 HKO 20738/97) und das OLG München (AZ: 29 U 3251/98) im anschließenden Revisionsverfahren haben das Vorgehen und die fachlich-methodische Eignung der MINQ/FOCUS Daten-Recherchen und die Veröffentlichung von Ärztelisten als rechtlich zulässig bestätigt. Geklagt hatte die Ärztekammer Bayern gegen „FOCUS“ mit dem Ziel, eine weitere Veröffentlichung der Ärztelisten zu unterlassen. In ihrem abschließenden Urteil bestätigten die Richter die Zuverlässigkeit des Vorgehens. Seitdem hält MINQ trotz der großen Aufwände an dem soliden und gerichtlich überprüften Verfahren fest.

Die Recherche und die Erstellung von Ärztelisten für die Beratung von Patienten erfordert eine starke, abgesicherte Methodik. Im Jahre 1998  führte das Oberlandesgericht München aus, „dass es wegen der zunehmenden Differenzierung der ärztlichen Kunst eine Fehlvorstellung wäre, zu glauben, die Ärzte eines Fachgebiets seien für alle Anforderungen, die sich aufgrund der unterschiedlichen medizinischen Fallgestaltungen ergeben, gleichermaßen qualifiziert. Viele Patienten wissen aus eigener Erfahrung, dass dies nicht der Fall ist.“

Um spezialisierte Ärzte zu ermitteln, bedarf es anerkannter Prüfsteine, die letztlich darüber entscheiden, welche Ärzte auf Empfehlungslisten erscheinen. Unsere Methode haben wir schon vor Jahren offengelegt, damals noch in unserer Zusammenarbeit mit FOCUS. Nach einer eingehenden Prüfung durch das Landgericht München und das Oberlandesgericht München stand das Urteil fest: Die Vorgehensweise wurde von den Obersten Gerichten für valide und aussagekräftig befunden.

Die verwendeten Beurteilungskriterien sind nachvollziehbar dargelegt; die Eignung für die hier vorgenommene Beurteilung kann diesen Prüfsteinen nicht abgesprochen werden.

Oberlandesgericht München

Aus dem Urteil

Die Listen wurden “ … mit einem in Deutschland für Untersuchungen dieser Art bislang nie dagewesenen Aufwand recherchiert. Den Befragungen sei eine Expertenanhörung vorausgegangen, bei der es insbesondere auch darum gegangen sei, mit welcher Methodik und auf welchem Wege der Patient sachliche Informationen über die Qualifikation von Ärzten in Erfahrung bringen könne.“

Oberlandesgericht München

Aus dem Urteil

 „Es lässt sich in der Tat nicht bestreiten, daß für namentliche Zusammenstellungen qualifizierter, besonders spezialisierter Fachärzte weithin ein Bedürfnis besteht. Der Ansicht des Landgerichts ist beizupflichten, daß es wegen der zunehmenden Differenzierung der ärztlichen Kunst eine Fehlvorstellung wäre, zu glauben, die Arzte eines Fachgebiets seien für alle Anforderungen, die sich aufgrund der unterschiedlichen medizinischen Fallgestaltungen ergeben, gleichermaßen qualifiziert. Viele Patienten wissen aus eigener Erfahrung, daß dies nicht der Fall ist. Es besteht sonach durchaus ein sachlich begründetes Bedürfnis der Allgemeinheit, übe spezialisierte, besonders qualifizierte Fachärzte unter namentlicher Nennung informiert zu werden. Die dabei mitspielende Absicht, diese Ärzte im Wettbewerb zu fördern mit der notwendigen Folge, daß die nicht genannten Ärzte insoweit benachteiligt werden, tritt hier weitgehend hinter die Beweggründe der sachlichen Information und der journalistischen Berichterstattung über eine Angelegenheit von allgemeinem Interesse zurück.“

Oberlandesgericht München

Aus dem Urteil

Eine zusammenfassende Darstellung der Begründung des Gerichtes finden Sie hier. Seither recherchiert MINQ streng unter Beachtung der dargelegten Kriterien.

Vorgehen bei der Recherche

Wie die Ärztelisten von MINQ recherchiert werden

Recherchierte Informationen benötigen immer eine Verifikation durch andere Quellen. Darauf basiert unsere Recherchemethode. Erst wenn mehrere Quellen unabhängig voneinander die Mindestkriterien erbringen und die Reputation und das Können eines Arztes bestätigen, kann er den Zuschlag bekommen, in einer Liste aufgenommen zu werden.

Um in einer Ärzteliste aufgeführt werden zu können, muss ein Arzt in allen Recherchebereichen die von MINQ vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllen.  Insbesondere bei den Arztempfehlungen müssen überdurchschnittlich gute Ergebnisse vorliegen.

Für die Ermittlung der Reputation eines Arztes setzt MINQ auf das anerkannte Peer-Verfahren, d. h. Ärzte beurteilen Ärzte. MINQ (bis 2010: Ressort FOCUS Daten) wendet dieses Verfahren seit 1996 erfolgreich an. Die Interviews sind nach journalistischen Maßstäben geführte Gespräche, die anschließend einem Bewertungsverfahren unterzogen werden. Die Gesprächspartner genießen vollen Informantenschutz. Ärzte können die Fachkompetenz von Kollegen sehr gut einschätzen. Gründe dafür sind z.B:

  • Patienten berichten bei Arztwechseln über Vorbehandler
  • Zwischen niedergelassenen Ärzten und Klinikärzten findet ein regelmäßiger Austausch statt, der eine Beurteilung der Leistung eines anderen Leistungserbringers ermöglicht.
  • Erfahrung während der eigenen Ausbildungshistorie mit anderen Ärzten/Kollegen, ehemaligen Chefärzten, Nachrückern etc.
  • Im Rahmen von Begutachtungen oder Zertifizierungen
  • Intensiver Austausch auf Fachebene in den ärztlichen Gremien, auf Kongressen, Weiterbildungen etc.

Bestätigt wird die Aussagekraft von durch Peer-Review-Verfahren gewonnene Informationen auch durch die Ärzte selbst. Im Rahmen der Entwicklung eines Praxissiegels befragten wir in einer Studie 30.000 Ärzte, welche Kriterien Aussagen über die Qualität eines Arztes zulassen. Der Ruf eines Kollegen wurde dabei von 72 Prozent der Ärzten als sehr wichtiges Kriterium anerkannt. Bei der Ermittlung der Reputation führt MINQ  telefonische oder persönliche Interviews mit Ärzten. Befragt werden Ärzte, die nach Stand der Recherchen über sehr gute Kenntnisse in die medizinische Fachwelt verfügen. Dies sind in der Regel Leitende Ärzte, Oberärzte und Chefärzte, Ärztliche Direktoren, Leitende Mitglieder von medizinischen Fachverbänden, Gutachter oder Zertifizierungsbeauftragte. In vertraulichen Gesprächen können Ärzte im ersten Schritt Kollegen frei empfehlen. Anschließend bitten die Redakteure um die Beurteilung von Ärzten aus einem definierten Recherchepool. In den Recherchepool gelangt ein Arzt auf Grund bestimmter Merkmale: Entweder er verfügt über ein Merkmal wie Weiterbildungsbefugnis, Zertifizierungbeauftragung, Vorsitz in einer medizinischen Arbeitsgemeinschaft, Autor von Leitlinien
, oder er kann sehr hohe Fallzahlen vorweisen, wird bereits überdurchschnittlich von Selbsthilfegruppen oder Kollegen empfohlen. Fachärzte können sich bei MINQ für die Aufnahme in diesen Pool registrieren. Hintergrundinformationen: Im Interview mit den Ärzten erhalten die Redakteure neben den Empfehlungen weitere wertvolle Informationen aus dem Umfeld eines Arztes sowie der fachlichen Szene. Beispielsweise kann wichtig werden, dass ein Arzt mit strukturellen Problemen in einer Klinik zu kämpfen hat, worunter seine medizinische Leistungsfähigkeit leiden kann. Oder Arzt ist führend an der Entwicklung eines bestimmten diagnostischen Verfahrens oder der Weiterentwicklung einer Therapie beteiligt, was seinen Patienten bereits zu Gute kommt. Alle Gespräche werden protokolliert und in einer Datenbank dokumentiert. Die Gespräche können so systematisch ausgewertet werden. Empfehlungen im Kreis werden ausgeschlossen. Grundsätzlich MINQ zieht für die Beurteilung eines Arztes keine Online-Empfehlungen heran. Die Erfahrung zeigt, dass Online-Empfehlungen von Kollegen nicht geeignet sind, den Ruf eines Arztes zu ermitteln. Online erhobene Empfehlungen können bestenfalls unsere Aufmerksamkeit auf einen Arzt richten, der dann in der oben beschriebenen Weise recherchiert wird.

Einzelne Patienten können die Umstände ihrer Behandlung sowie teilweise die Praxis- oder Klinikorganisation beurteilen. Nur in Ausnahmefällen können sie jedoch eine Aussage über fachgerechte medizinische Behandlung treffen. Die kumulierte Erfahrung von Patienten hingegen ist eine nützliche Informationsquelle. Deshalb wendet sich MINQ (bis 2010 Ressort Focus Daten) seit 1997 regelmäßig direkt an die aktiven Selbsthilfegruppen und Patientenverbände. Diese verfügen aufgrund jahrelanger persönlicher Erfahrungen ihrer eigenen Mitglieder oft über teilweise exzellente Insiderkenntnisse. In vielen Fällen arbeiten Selbsthilfegruppen auch mit engagierten Ärzten zusammen, laden diese zu Informationsgesprächen und Vorträgen ein. Teilweise führen Selbsthilfegruppen eigene Listen mit Ärzten, die sie empfehlen. Diese Empfehlungen werden von MINQ berücksichtigt. Außerdem nimmt MINQ  Meta- Auswertungen einzelner Arztbewertungsportale vor. Dies kann für die Poolbildung nützliche Hinweise auf Ärzte im niedergelassenen Facharztbereich erbringen. Außerdem geht MINQ in ausgewählten Fachbereichen Hinweisen nach, die in fachspezifischen Patienten-Foren auftauchen und auf ärztliches Fehlverhalten verweisen können
Eine weitere Facette einer Arztrecherche ist die wissenschaftliche Tätigkeit eines Arztes. MINQ wertet systematisch die Veröffentlichungen von Fachbeiträgen aus. Datengrundlage für die Recherchen ist die medizinische Fachdatenbank PubMed. Darin enthalten sind die wichtigsten nationalen und internationalen Zeitschriften aus allen medizinischen Fachgebieten. Die Auswertung von PubMed gewährt eine einheitliche Datengrundlage, die für alle Ärzte gilt. Maßstab ist die Anzahl der Veröffentlichungen über einen festgelegten Zeitraum (in der Regel die letzten 5 Jahre). Die Beurteilung eines Arztes erfolgt in den Kategorien „veröffentlicht viel“ und „veröffentlicht überdurchschnittlich viel“.
Um über eine möglichst große Anzahl von Ärzten Aussagen treffen zu können, erhebt MINQ weitere Informationen teils aus öffentlich zugänglichen Quellen, teils in Zusammenarbeit mit Fachverbänden. Weitere Parameter können sein: Weiterbildungsbeauftragungen und abgeschlossene Zertifizierungen. Die Parameter unterscheiden sich von Fachbereich zu Fachbereich. Welche Kriterien wichtig sind, läßt sich MINQ in Zusammenarbeit mit Experten aufzeigen. Bei noch fehlende Bereichen werden die Kriterien mit Experten entwickelt. Etliche Informationen zum Leistungsumfang lassen sich über externe Quellen recherchieren.
Die Ärzte, die im Rahmen einer Recherche kontaktiert werden, erhalten einen Fachfragebogen, in dem sie Angaben zur Person, zum medizinischen Leistungsspektrum und ihrer Praxis/Klinik machen können. Im Fragebogen werden auch Kriterien abgefragt, die Rückschlüsse auf das medizinische Spektrum eines Arztes zulassen. Fragebogenitems sind von Fachgebiet zu Fachgebiet unterschiedlich. Um zu gewährleisten, dass die wichtigsten Parameter abgefragt werden, arbeitet MINQ schon seit Jahren mit ausgewiesenen Experten und medizinischen Fachverbänden bei der Entwicklung von Fragebögen zusammen.
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